Grippeimpfstoffe haben Verspätung
Zwei Pharmafirmen haben den Liefertermin für Impfstoffe gegen die Grippe um einige Wochen verschoben, betroffen ist auch die Novartis.

Das Impfserum gegen die Grippe wird dieses Jahr teilweise mit Verspätung ausgeliefert, wie Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit gegenüber Radio DRS bestätigt hat. Laut Koch haben zwei der fünf Impfstoffproduzenten in der Schweiz Verzögerungen mit den Auslieferungen in der Schweiz. Eines der beiden betroffenen Unternehmen ist die Novartis.
Lieferprobleme hat laut einem Bericht der «Welt» auch die Novartis-Tochter in Deutschland. Schuld sein soll die Weltgesundheitsorganisation WHO. Diese habe erst spät festgelegt, gegen welche Virenstämme die Impfstoffe wirksam sein müssten.
Verzögerungen bestätigt
Laut Radio DRS hat ein Sprecher des Pharmakonzerns Verzögerungen «um einige Wochen» bestätigt. Verzögerungen bei der Auslieferung der Impfstoffe seien aber gemäss den Pharmafirmen nicht aussergewöhnlich, da der Impfstoff jeweils den aktuellen Erregerstämmen angepasst werden müsse.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch