Gut 10 Prozent der Novartis-Angestellten arbeiten in der Schweiz
Novartis beschäftigt weltweit aktuell rund 120'000 Angestellte.
Davon arbeiteten Ende 2010 arbeiten etwa 12'500 in der Schweiz; mit der Alcon-Übernahme kamen 500 dazu. Seit 2008 hat der Konzern 1200 Vollstellen in der Schweiz neu geschaffen, wie es auf Anfrage hiess. Novartis hat in der Schweiz neben der Region Basel (Basel-Stadt und Baselland) weitere Standorte in Stein AG, Embrach ZH, Cham ZG, Bern, St-Aubin FR, Nyon VD und Locarno TI. Im Raum Basel sind laut Firmenhomepage über ein Drittel der Belegschaft Grenzgänger: Über 21 Prozent lebten in Frankreich und 14 Prozent in Deutschland. Baselland ist mit 21 Prozent der beliebteste Wohnort von Novartis Schweiz-Angestellten, wie aus der Homepage hervorgeht. Auf Basel- Stadt entfallen 20 Prozent, Aargau 10 Prozent und Waadt 4 Prozent. Weitere acht Prozent verteilen sich auf Solothurn, Zürich, Bern, Fribourg und Genf; zwei Prozent leben verstreut aufs Land. 2007 hatte der Konzern nach eigenen Angaben weltweit noch rund 101'000 Angestellte gezählt, davon 11'700 an neun Standorten in der Schweiz. 2001 hatte der Basler Konzern seinen damaligen Personalbestand weltweit auf insgesamt gut 71'000 Personen beziffert. Ein Teil des Stellenwachstums seither ist mit Firmenzukäufen zu erklären. Notiz an die Redaktion: Sie erhalten in Kürze noch einen Hintergrund zur Entwicklung der Stellenzahl in der Pharma- und Chemiebranche in der Region Basel.
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