Hacker leistete sensible Geheimdienstarbeit
Die Strafakte offenbart es: Die Verdächtigen im Fall Giroud stehen dem schweizerischen Geheimdienst näher, als diesem lieb sein kann.

Bahnhofplatz Genf, 11. Juni 2014, 19.45 Uhr. Ein Agent des Nachrichtendiensts des Bundes (NDB) wird angehalten und abgeführt. Damit nimmt die Affäre um den Walliser Weinproduzenten Dominique Giroud eine spektakuläre Wende.