Hanfplantage als Familienbetrieb
Ein 47-Jähriger und sein 18-jähriger Sohn haben in Dübendorf im Keller ihres Hauses gemeinsam Hanf angepflanzt. Die Polizei setzte dem Betrieb am Freitag ein Ende.

Die Kantonspolizei und die Stadtpolizei Dübendorf hatten aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung das Einfamilienhaus der Familie durchsucht. Sie stiessen im Keller auf die Anlage, in der rund 500 Hanfpflanzen gediehen. Vater und Sohn wurden vorübergehend verhaftet. Sie haben sich wegen Verstössen gegen das Betäubungsmittelgesetzes zu verantworten, wie die Kantonspolizei mitteilte.
Die Hanfpflanzen seien von der Polizei ausgerissen und in eine Verbrennungsanlage gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Die Bestandteile der Anlage – etwa Wärmelampen und ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem – wurden unbrauchbar gemacht.
SDA/tif
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