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«Heiniger sorgte für ungute Distanz»

«Mit einem schlechten Gewissen allein motiviert man keinen», sagt Jörg Mäder. Foto: Fabienne Andreoli

Dank des Klimastreiks haben relativ unbekannte Kandidaten wie Sie oder der Grüne Martin Neukom plötzlich Chancen, Thomas Vogel (FDP) den Sitz streitig zu machen. Was machen Sie daraus?

Ihre Kandidatur haben Sie vor allem den Jungen zu verdanken. Warum mögen die einen 44-jährigen?

Sie haben ein Feuerwerk des digitalen Wahlkampfs ­versprochen. Doch das zündet nicht: Erst 64 Menschen habe Ihren Youtube-Kanal abonniert.

Dort haben Sie seit Dezember gerade einmal zwei Beiträge veröffentlicht. Sogar bei Rosmarie Quadranti von der BDP läuft online mehr!

Grosses Echo ausgelöst hat ­vor allem ein Filmchen: von einem Ausflug mit dem Motorboot letzten Sommer auf dem Bodensee. Sie haben dafür einige Kritik eingesteckt.

Mit einem guten Gewissen geschieht aber auch nichts, sagen streikende Jugendliche und fordern nach Jahrzehnten des Nichtstuns politisches Handeln. Was ist Ihr Plan?

Sie wollen privaten Bauherren Vorschriften machen?

Zwang oder Subventionen?

Die grüne Kantonsrätin Esther Guyer sagt, Jörg Mäder sei nur so lange grün, wie es nichts koste. Erleben wir gerade einen Gesinnungswandel?

Wer sich eine grüne und ­liberale Regierung wünscht, ist versucht, einen Grünen zu wählen, denn Liberale und Bürgerliche hat es im Regierungsrat schon einige.

Sie sind in Opfikon nicht nur Umwelt-, sondern auch ­Gesundheitsvorsteher. Worauf ist Letzterer besonders stolz?

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Wann ist dieser Moment?

Was würden Sie anders ­machen, wenn Sie Thomas Heiniger als Gesundheits­direktor beerben würden?

Wo wollen Sie noch ansetzen?