Hyypiä, Zwingli und das Lauftraining
Vor dem Cup-Viertelfinal in Thun weiss der FCZ-Trainer, mit welchen Spielern er ins neue Jahr gehen will.

Wer Sami Hyypiä regelmässig zuhört, der muss zum Schluss kommen, dass der Finne eigentlich hervorragend in die Zwingli-Stadt Zürich passen sollte. «Die Arbeit ist ein gut göttlich Ding», schrieb der erste Zürcher Reformator Huldrych Zwingli im 16. Jahrhundert. Knapp 500 Jahre später sitzt Hyypiä in der Saalsporthalle und sagt vor dem Cup-Viertelfinal seines FC Zürich beim FC Thun: «Ich glaube an harte Arbeit. Egal, ob es gut läuft oder schlecht – du musst immer arbeiten.»