«Ich kann mir nicht vorstellen, dass Drogen im Spiel waren»
Nachdem ein 16-Jähriger während einer Party in Zürich plötzlich gestorben ist, wird über die Todesursache gerätselt. Der Geschäftsführer des Clubs wehrt sich gegen den Vorwurf, dass K.-o.-Tropfen im Spiel waren.

Zwei Tage nach dem tragischen Tod eines 16-Jährigen während einer Party im Zürcher Club Sektor 11 ist die Stimmung im Team gedrückt. «Das Ganze beschäftigt uns sehr, das ist klar», sagt Geschäftsführer Nicola Schiavone gegenüber Redaktion Tamedia. Warum der junge Mann am Samstagmorgen kurz vor zwei Uhr im Club zusammengebrochen ist und was zu seinem Tod geführt hat, ist noch immer unklar. Der Vorfall wird derzeit vom Institut für Rechtsmedizin untersucht. Fest steht gemäss Angaben der Stadtpolizei Zürich einzig, dass es bei dem Vorfall keinen Hinweis auf eine Straftat gibt.