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«Ich musste mich überall zuerst hinten anstellen»

Am letzten Montag wurden Sie 40. Wollten Sie auf diesen Tag hin zurück in der Schweiz sein?

Was ging Ihnen beim Abschied von Ihrem Leben in Nordamerika durch den Kopf?

Eigentlich hätten Sie die ganze Saison in Montreal spielen sollen. Doch nach zwei Spielen wurden Sie ausgemustert. Wie gingen Sie damit um?

Hegen Sie einen Groll?

Bei Ihnen kommt also kein Blues auf angesichts Ihres abrupten Karriereendes?

Reflektieren Sie dieser Tage Ihre Karriere?

Was ist schwieriger beim Runterfahren: das Mentale oder das Körperliche?

Was wird Ihnen von Nordamerika fehlen?

Wie sehr wurden Sie veramerikanisiert?

Was passierte mit Ihrem NHL-Traum, als Ihnen als Teenager beim SC Bern Sportchef Bill Gilligan sagte, es reiche nicht für die Elite-A-Mannschaft?

Spornte Sie die Fehleinschätzung Gilligans zusätzlich an?

Als Sie mit 21 erstmals nach Nordamerika wechselten, als ungedrafteter Schweizer Nobody, erfuhren Sie, dass niemand auf Sie gewartet hat. Wie war das?

Sie erlebten aber auch harte Momente. Als man Sie in Salt Lake City in der zweitklassigen IHL nicht mehr brauchte, wurde Ihre Ausrüstung zum Abholen in einen 110-Liter-Abfallsack gestopft.

Sie glaubten nach jenem Jahr noch, es in die NHL zu schaffen?

Wie waren Ihre ersten Erfahrungen bei den Canadiens?

Sie zweifelten an sich?

Was haben Sie über sich herausgefunden in Nordamerika?

Sie spurten den Weg für andere Schweizer vor. Wie erleben Sie das heute, wenn ein Dutzend Schweizer in der NHL spielt?

Wo war Ihre schönste Zeit? In Montreal? New York? Philadelphia? Pittsburgh?

Wie fühlt sich Ihr Körper an nach über 1600 Spielen?

Apropos 40. Sie haben über 40 Millionen Dollar verdient in der NHL. Eigentlich müssten Sie nicht mehr arbeiten, oder?

Ja, brutto.

Jetzt, da die Struktur des Sportlerdaseins wegfällt, wie gestalten Sie Ihren Alltag?