«Ich war wütend auf mich»
Mit zwei Toren war Admir Mehmedi der überragende Freiburger beim 4:2 gegen Gladbach– und trotzdem nicht zufrieden mit sich selbst. Jetzt hofft er auf einen FCZ-Sieg im Cupfinal gegen Basel.

Der SC Freiburg steht in der Bundesliga kurz vor dem Ligaerhalt, und das hat auch mit einem Zürcher zu tun: Admir Mehmedi. Die Leihgabe von Dynamo Kiew stieg gegen Lucien Favres Mönchengladbach in einer spektakulären zweiten Halbzeit zum herausragenden Spieler auf dem Platz auf, erzielte zwei Treffer zum 4:2, erhöhte die Quote seiner Saisontore auf 11 und ist damit Abstand erfolgreichster Stürmer der Breisgauer. Der 23-Jährige arbeitete seine eigene Leistung aber selbstkritisch auf.