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«Ich weiss sehr wenig»

Luxuriöse Badehose von Louis Vuitton, fotografiert für das Pariser Modemagazin «Double». Foto: Walter Pfeiffer © 2017 ProLitteris, Zürich

Der Erfolg kam bei Ihnen zu einem Zeitpunkt, an dem andere an den Ruhestand denken.

Dann klopfte 2010 die «Vogue» an.

Wann wird ein Modefoto gut?

Ihre Bilder wirken sehr frisch. Erzielt man diese Frische nur mit jungen, schönen Models? Ältere Semester sucht man in Ihren Bildern vergeblich.

Wie definieren Sie Schönheit?

Wer Ihre Bilder ansieht, ohne den Künstler dahinter zu kennen, wird diesen in New York City verorten oder in einer anderen Grossstadt. Die Fotos wirken sehr urban. War Ihnen Zürich nie zu eng?

Dem man jeden Morgen beim Schwimmen im Hallenbad City begegnet. Respekt!

Und Ihren Facebook-Account bewirtschaften Sie selber?

Wenn Sie mit einer Berühmtheit zu Abend essen dürften, egal, ob tot oder lebendig – wer wäre das?

Wollten Sie ihm nicht wenigstens die Hand schütteln?

Apropos: Sind Sie gläubig?

Wie halten Sie es mit der Politik?

Was halten Sie vom Schweizer Fotonachwuchs?

Sie haben selbst schon unterrichtet.

Was raten Sie jungen Fotografen?

Was viele nicht wissen: Sie sind nicht nur Fotograf, sondern auch Maler und Zeichner. Ärgert es Sie, dass dieser Teil Ihres Schaffens so wenig bekannt ist?

Zum Schluss: Champagner oder Rotwein?

Schokolade oder Chips?

Frédéric Chopin oder Justin Bieber?