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ZoomIhre Makel sind eigentlich keine

Amira, 34, Ägypten: Ihre Mutter fand sie zu klein, ihr Bruder sagte, sie sei zu dick. Jahrelang trug sie ein Korsett, das Spuren auf dem Rücken hinterliess.
Anna, 30, Ungarn: Als Teenager wurde sie oft wegen ihrer dünnen Beine verspottet. Auch heute noch macht ihre Familie oft Kommentare über ihre dünne Figur. Sie denken, dass es nicht beschämend ist, weil man schliesslich dünn sein soll und das als schön gilt.
Aziza, 23, Kirgistan: Mutter und Schwester witzelten immer über ihre kleinen Augen und schlugen ihr eine Schönheits-OP vor. «Aber ich wollte das nicht.»
Christel, 96, Deutschland: Die Jungen wollten immer mit ihrer hübschen Freundin tanzen, nicht mit ihr.
Santhi, 47, Malaysia: Fremde kamen auf sie zu und fragten: «Warum unternimmst du nichts wegen deinem Gesicht?» Santhi hat Erwachsenen-Akne.
Fadri, 36, Schweiz: «Ich empfinde die Narben von meiner Rückenmark-Operation als schön, auch weil ich weiss, was ich durchgemacht habe.»
Helmut, 64, Deutschland: «Als Kind wurde ich Dicki genannt. Inzwischen sehe ich meinen Bauch als mein Hara, als Zentrum der Lebensenergie.»