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Im digitalen Faschismus-Strudel

Marketing mit dem Mobiltelefon: Zwei Personen machen bei einer Wahlkampfveranstaltung der Afd ein Foto eines Bieruntersetzers. (2. September 2019) Foto: Andreas Gebert/Reuters

«Schonungslose Diagnosen der Wirklichkeit»

Angst vor Bedrohung und Opfermentalität

Digitaler Faschismus ist emotional getriggert

Misstrauen gegenüber der Gesellschaft

«Massen manipulieren sich selber»