Im Frühling ziehen die Asylsuchenden ins Quartier
Die Verträge für eine Zwischennutzung der Personalhäuser des Triemlispitals stehen vor dem Abschluss. 75 Asylbewerber sollen dort unterkommen.

Die SVP Stadt Zürich wehrt sich in einem Postulat gegen die geplante Einquartierung von Asylsuchenden in den drei Personalhäusern des Stadtspitals Triemli. Die Spitalmitarbeitenden hätten es aufgrund ihres «kleinen oder mittleren Einkommens» schwer, in Zürich andere Wohnmöglichkeiten zu finden, schreiben die Unterzeichnenden Mauro Tuena und Roland Scheck. Die Personalhäuser sollten Studenten oder Menschen aus tieferen Einkommensschichten zur Verfügung gestellt werden, wenn sie nicht mehr für ihren eigentlichen Zweck benötigt würden, lautet die Forderung der beiden Politiker.