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«In der Nacht sperren Jugendliche ihr Handy weg»

Kein Internet, keine Ahnung, was läuft: Jugendliche müssen online sein, wenn sie in Kontakt stehen wollen mit dem Freundeskreis. Foto: Keystone / Symbolbild

Olivier Steiner, Sie sind Co-Autor der Studie «Always on» und kommen darin zum Schluss, dass sich Jugendliche mehr Gedanken darüber machen, wie sie das Onlineangebot nutzen, als Erwachsene. Das hätte man nicht erwartet.

Was tut man vier Stunden pro Tag online?

Ist es nur die Masse der Nachrichten, die Stress erzeugt?

«Jugendliche entscheiden sich ganz bewusst für ein Prepaid-Handy.»

Wann wird «always on» problematisch?

Stiessen Sie in der Befragung auch auf Jugendliche, bei denen die Nutzung ausser Kontrolle geriet?

Tun die Jugendlichen etwas, um das Problem anzugehen?

«Wenn es um die Onlinenutzung geht, müssen Eltern und Pädagogen vermehrt auf die Jugendlichen hören.»

Ein Jugendlicher gab an, 24 Stunden pro Tag online zu sein.

Nicht erstaunlich, haben Eltern und Pädagogen das Gefühl, sie müssten Kinder und Jugendliche schützen.

Was raten Sie ihnen?