Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

«Die Kosten tragen die Kunden»

«Ich bin nicht bereit, meine Zuversicht aufzugeben», sagt Dieter Zümpel, Chef der DER Touristik Suisse, zu der die Marken Kuoniund Helvetic Tours gehören. Foto: Daniel Winkler (13 Photo)

Herr Zümpel, wie viele Schweizerinnen und Schweizer sind zurzeit noch imAusland und wissen nicht, ob und wie sie nach Hause kommen?

Wie stark arbeiten Sie bei dieser Rückrufaktion mit anderen Reiseveranstaltern zusammen?

Inwiefern gibt es Probleme mit Ländern, wo die Kunden gestrandet sind – etwa bei Ausgangssperren oder geschlossenen Flughäfen?

«Anfallende Kosten für ausserordentliche Rückreisen tragen die Kunden.»

Sind Ihnen Schicksale bekannt, bei denen Sie als Veranstalter nichts unternehmen können?

Welche Summen werden hier ausserordentlich von der Reisebranche investiert?

Was übernimmt der Bund von diesen Kosten?

Wie lange kann die Reisebranche die aktuelle Situation wirtschaftlich tragen?

Wird das reichen, um Entlassungswellen zu vermeiden?

«Wir sitzen alle im gleichen Boot, dessen Kurs wir zurzeit nicht kennen.»

Unzähligen Airlines geht die Luft aus. Es wird wohl zu einer Konkurswelle kommen. Was bedeutet das für die Zukunft des Reisens?

Werden Flugreisen auf Jahre hinaus kein Thema mehr sein?

Thema Klimawandel: Sind die Diskussionen darüber ab sofort erledigt, weil die Natur das Thema gleich selbst erledigt?