In wenigen Minuten war alles dahin
Die ZSC Lions beginnen in Lugano gut, kommen bei der 1:3-Niederlage aber erschreckend einfach vom Weg ab.
Zürichs Inti Pestoni kämpft mit Luganos Maxime Lapierre um den Puck.
Keystone
Wenn als Massstab genommen werden soll, wie eine Mannschaft ein Spiel beendet, dann dürfte Hans Kossmann auch positive Erkenntnisse bei der 1:3-Niederlage in Lugano auf den Nachhauseweg mitgenommen haben. Sein Team dominierte das Schlussdrittel, kam zu genügend Torchancen, um sich zumindest in eine Overtime retten zu können. Es scheiterte aber mehrfach an einem heissen gegnerischen Goalie.
