Jacqueline Fehr will in die Zürcher Regierung
Die fünf Anwärter der SP für die Nachfolge von Regine Aeppli erhalten weitere Konkurrenz aus Winterthur.

Der Zeitpunkt der Bekanntgabe von Jacqueline Fehrs Kandidatur gestern Abend war speziell: In der 88. Minute des äusserst spannenden Fussballspiels Schweiz - Argentinien twitterte sie den Slogan «Zürich kann mehr» und eine aufwendig gestaltete Wahlplattform mit Bildern von Schulzimmern, Altersheimen, Eisenbahnlinien und schönen Landschaften. Wie wenn sie sagen wollte: Mein Ding ist die Politik für den Kanton Zürich und nicht der Fussball in Brasilien.