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Jäger müssen auf künstlichen Fuchsbau verzichten

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Tradition: Fuchsjagd wird seit Jahrhunderten betrieben. Hier ein Gemälde des deutschen Hofmalers und Holzschneiders Hans Wertinger (1465–1533).
Fuchs in einer Schliefanlage: Die Wildtiere werden im Kunstbau gehalten, um Hunde für die Baujagd zu trainieren. Tierschützer lehnen die Anlagen ab, Jäger bezeichnen sie als wichtig für die Ausbildung und die Sicherheit ihrer Hunde bei der Jagd im freien Feld.
Treibjagd im Kanton Zürich noch bis Ende November: Auch Füchse können dabei erlegt werden. Sie dürfen auf dem Kantonsgebiet vom 16. Juni bis Ende Februar bejagt werden – und das ausschliesslich mit Schusswaffen.

In der Zone nicht erlaubt

SDA