Japaner kaufen im Mai so wenige Autos wie seit 1968 nicht mehr
Tokio Infolge des katastrophalen Erdbebens in Japan sind die Autoverkäufe im Mai um mehr als ein Drittel eingebrochen und auf den tiefsten Stand seit 1968 gefallen.
Am härtesten traf es Marktführer Toyota, der binnen eines Jahres einen Rückgang um mehr als 56 Prozent verkraften muss. Zugleich kündigte der Konzern am Mittwoch an, noch in diesem Monat 90 Prozent des Produktionsniveaus vor dem Beben zu erreichen. Bis Ende Mai fertigte Toyota wegen der Naturkatastrophe 900'000 Fahrzeuge weniger als geplant. Insgesamt verkauften die Hersteller nach Verbandsangaben im Mai gut 142'000 Autos und damit 37,8 Prozent weniger als im Mai 2010.
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