«Jeder Fehler ist ärgerlich»
Chefredaktor Diego Yanez stellt keine Häufung von Fehlern in den Informationssendungen von Schweizer Radio und Fernsehen fest. Kritiker schon.

Verfolgt man in diesen Tagen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, wie User über den Service des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) urteilen, stellt die Community dem Unternehmen ein mittelmässig bis schlechtes Zeugnis aus. Der Olympia-Lapsus, als SRF die Übertragung der Olympia-Abschlussfeier zu früh beendete, sorgte für rote Köpfe. Aber auch die Tonprobleme am Dienstag während des Krimis «Donna Leon» und die verspätete Ausstrahlung des Nachrichtenmagazins «10vor10» löste Kritik aus.