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«Jetzt bahnt sich die Wut ihren Weg»

«Es gibt sicher auch Männer, die sexuell belästigt wurden»: IWF-Chefin Christine Lagarde. Foto: Andrew Harrer (Getty Images, Bloomberg)

Sie nehmen erstmals an der Münchner Sicherheitskonferenz teil. Warum eigentlich?

Es gibt Kritiker, die meinen, der Internationale Währungsfonds (IWF) habe sonst nichts mehr zu tun, jetzt, da das Wachstum weltweit anzieht.

Das klingt, als rückten Sie den einst neoliberalen IWF nach links?

Sie setzen sich schon länger für Frauen ein. Sind Sie von der Wucht der #MeToo-Debatte überrascht?

An was denken Sie da konkret?

Wie wollen Sie Männer dazu überzeugen?

Ihr Amtsvorgänger musste wegen einer Sexaffäre gehen, zugleich ist der Fonds eine grosse multikulturelle Organisation. Kennt auch der IWF das Problem?

Wie weit sind Sie dabei schon gekommen?

Zurück nach Europa: Die Europäer wollen künftig ohne IWF auskommen und einen eigenen Währungsfonds schaffen . . .

Sorgen Sie sich nicht, dass die Eurozone den IWF nicht mehr braucht?

Sie geben schon lange kein Geld mehr an Athen. Ist das Land über den Berg?

Frankreichs Präsident Macron hat viele Euroreformen vorgeschlagen, darunter einen Haushalt und einen Finanzminister. Halten Sie das wirklich für nötig?

Reizt Sie es, angesichts des Aufbruchs in Europa, Ihre Karriere hier zu beenden?

Pardon, sagen wir, Ihre Karriere in Europa zu vollenden?