Quereinsteigerin gründet FinanzinstitutJetzt startet die erste Schweizer Bank für Frauen
Weil die Konkurrenz die Frauen vergisst, glaubt Angelyne Larcher an ihre Chance. Und sie hat ein ehrgeiziges Ziel.

Fea-Gründerin Angelyne Larcher: «Was heute schon auf dem Markt ist, funktioniert für viele Kunden nicht. Ich weiss, weshalb.»
Foto: Urs Jaudas
Der Markt ist umkämpft. Zahlreiche Smartphone-Banken gingen in letzter Zeit an den Start. Ob Neon, Yapeal oder Yuh in der Schweiz. Hinzu kommen Revolut oder N26 aus dem Ausland. Die Auswahl ist gross – das Angebot aber oft austauschbar: eine App, eine Karte und günstigere Konditionen als bei den klassischen Banken.