Preisträgerin Christina ViraghJetzt widmet sie ihrem Sehnsuchtsort 400 Seiten
Die Autorin und Übersetzerin hat 2019 den Schweizer Literaturpreis gewonnen. Jetzt erscheint ihr neuer Roman, für dessen Vernissage sie von Rom nach Zürich reist.

Die ungarisch-schweizerische Autorin lebt und schreibt in Rom.
Foto: Keystone
«Montag im August, alle noch am Leben, die beiden zum Beispiel, die jetzt in der grössten Hitze nördlich von Rom in den Bergen von Tolfa, eigentlich Vulkankegel, sechshundert Meter über Meer, nach einer etruskischen Totenstadt graben.» So beginnt der 400-seitige neue Roman «Montag bis Mittwoch» von Christina Viragh.