«Junge Menschen lieben grossartigen Journalismus»
Blendle-Mitbegründer Marten Blankesteijn sagt, die Bereitschaft, im Netz für Medienprodukte zu zahlen, sei durchaus vorhanden.
Wird der Einzelverkauf von Artikeln das Abo ablösen?
Unsere Mission ist es, den weltbesten Journalismus für alle verfügbar zu machen. Heute verpassen junge Menschen so viel grossartigen Journalismus, weil er hinter hohen Bezahlschranken oder auf Papier versteckt ist. Blendle macht es einfach, tollen Journalismus zu entdecken. Ein Beispiel ist der Artikel über das Milliardengeschäft mit Flüchtlingen in Deutschland aus dem aktuellen «Spiegel». Den gibt es nirgendwo sonst. Wir sprechen eine neue Zielgruppe an: junge Menschen, die keine Abos abschliessen oder Magazine am Kiosk kaufen.