Interview mit Triathloncoach Brett Sutton«Kein Mensch braucht GPS-Uhren, Puls- und Wattmesser»
Brett Sutton führte Daniela Ryf zu neun WM-Titeln und Nicola Spirig zu Olympiagold. Der Australier betreut auch Hobbysportler und warnt diese, sich von ihren Vorbildern etwas abzuschauen.

«Erstens: Ich bin immer ehrlich zu den Athleten. Und zweitens: Political Correctness ist etwas für die Gurus an den Universitäten», sagt Brett Sutton.
Foto: Daniel Kellenberger
Brett Sutton, Sie trainierten in Ihrer Karriere Tiere, Profis und Amateursportler. Mit wem ist es am einfachsten?
Ganz klar mit den Tieren.