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Keine Trauer, null Verständnis

Wer das Extreme sucht, muss sich oft erklären: Ausrüstung von Bergsteigern bei einem Camp am Mount Everest.

Pathos, zentnerschwer

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«Scheitern heisst für mich: wenn ich sterbe und nicht heimkomme», sagte Steck in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger.
Die Leiche Ueli Stecks bei der Überführung in ein Spital nach Kathmandu. (30. April 2017).
Wollte zwei der grössten Berge der Welt erklimmen: Der Extrembergsteiger Ueli Steck am Fuss einer Kletterwand in Wilderswil. (11. September 2015)

Diese Hast am Fels, das hat doch etwas Unsympathisches.

Der gefallene Held