Keiner mit keinem?
Die Unterhauswahlen vom Donnerstag versprechen, heiter zu werden.
Meinung

Auf dem Sprung: Gerry Adams' Sinn-Fein-Partei verzichtete auf ihre fünf Sitze im Unterhaus. Foto: Peter Morrison (Keystone)
Die Konservativen wollen nichts mit den schottischen Nationalisten, der SNP, zu tun haben. Und mit den Liberaldemokraten nur, solange die ein EU-Referendum akzeptieren. Die Liberaldemokraten selbst wissen nicht, mit wem sie wollen sollen, wenn sie können. Die Grünen sehen keinen Sinn in einer Regierungsbeteiligung. Für Labour sind SNP-Minister zum Tabu geworden. Und Ukips Rechtspopulisten können sich überhaupt keine Koalition mit irgendjemandem vorstellen.