Klarstellung
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung des «Tages-Anzeigers» über die Credit Suisse vom 2. Oktober 2015 veröffentlicht die Redaktion folgende Klarstellung.
Der «Tages-Anzeiger» hat am 2. Oktober 2015 auf der Website www.tagesanzeiger.ch einen Artikel unter dem Titel «Die CS steht in den USA über dem Gesetz» veröffentlicht. Der «Tages-Anzeiger» erklärt, dass er seine Äusserungen bedauert, sollte er über die Credit Suisse unvollständig, unklar oder nicht korrekt berichtet haben, oder sollte er vom Leser falsch verstanden worden sein. Es war nicht die Absicht des «Tages-Anzeigers», den Eindruck zu erwecken, die Credit Suisse sei eine kriminelle Organisation. Auch war es nicht seine Absicht, den Eindruck zu erwecken,
- die Credit Suisse sei korrupt,
- die Credit Suisse versuche mithilfe von Spenden unzulässigerweise Einfluss auf die Bewilligungserteilung amerikanischer Behörden zu nehmen.
Die Redaktion
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