Kleinkind nach Familiendrama ausser Lebensgefahr
Der sechs Monate alte Knabe, der beim Familienstreit in Illighausen TG schwer verletzt wurde, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Der Zustand des Vaters ist aber weiter lebensbedrohlich.
Das Kleinkind, das bei einem Familiendrama im Thurgau schwer verletzt wurde, befindet sich zwar noch immer in Spitalpflege, es schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. Der Zustand des 41-jährigen Vaters ist aber weiterhin kritisch, wie «Radio 1 »meldet.
Zur blutigen Auseinandersetzung war am Donnerstag nach 20.15 Uhr im Einfamilienhaus der Familie an der Hauptstrasse gekommen. Der Familienvater, ein Peruaner, verletzte dabei seine Schweizer Lebenspartnerin mit einem Messer tödlich. Er selbst und das halbjährige Kind des Paars wurden ebenfalls schwer verletzt.
Tathergang und Motiv weiter unklar
Wie es dazu kam, ist laut Polizei weiterhin unklar. Nachbarn wurden auf das Familiendrama aufmerksam und riefen die Polizei. Die Rega flog das Kleinkind ins Spital, der Mann wurde vom Rettungsdienst hospitalisiert.
SDA/pbe
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