Kloten Flyers: Aufbruch mit Riesenverlust
Die Flyers-Eigentümer wünschen sich mehr Unterstützung und erwarten ein Minus von 7 Millionen Franken.

Auf Stippvisite in Kloten: Doug Piper von der Besitzergruppe der Flyers versucht, das Schweizer Geschäft anzukurbeln. Foto: Reto Oeschger
Der Himmel draussen ist strahlend blau, drinnen in der Konditorei dampft eine Tasse Kaffee. Es könnte ein herrlicher Wintertag sein, den Doug Piper an diesem Donnerstag mitten in Kloten erlebt. Doch unbeschwerter Genuss ist derzeit rar für den 57-Jährigen. Denn Piper, seit Sonntag für eine Woche in der Schweiz, ist der Mann, der die Flyers wirtschaftlich stabilisieren soll. Irgendwann.