Kosten und posten
Ob im Gewusel einer Food Hall oder im intimen Restaurant: Die New Yorker lieben es neuerdings, sich am Ort des Geschehens gleich mit den Zutaten ihres Mahls einzudecken.
Genusstempel im Flatiron-Viertel: Die Pizzabäckerei im New Yorker Eataly. (Archivbild)
AFP
Auf dem Weg zur Arbeit hält Alan Systma jeden Morgen bei Eataly und gönnt sich im Caffè Lavazza einen Cappuccino. «Da gibt es die besten Croissants der Stadt, und der Espresso ist ebenfalls erstklassig», sagt Systma. Das ist ein grosses Lob aus dem Mund des Herausgebers von «Grub Street», New Yorks populärstem Food-Blog. Systma könnte ein paar Stunden später wieder bei Eataly auf eine Pizza aus dem Holzkohleofen einkehren. Abends gäbe es Schwertfischragout und nachts Speck und Laugenbretzeln im Biergarten auf dem Dach.
