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Analyse zu Protesten in den USA – Donald Trump setzt darauf, dass Amerikaner gegen Amerikaner kämpfen
Der US-Präsident will die Unruhen, er will die Bundespolizisten und er will die Angst, damit er sich als der Präsident von Recht und Ordnung präsentieren kann – und die Wahlen gewinnt.
Christian Zaschke
Bundespolizisten gegen Demonstranten: Einheiten der Homeland Security griffen am Wochenende in Portland hart durch.
KEYSTONE
Besser könnte es für US-Präsident Donald Trump kaum laufen. Die gewaltsamen Proteste des Wochenendes in Städten wie Portland, Seattle, Oakland oder Austin spielen ihm genau in die Karten. Nun würde es wohl zu weit gehen, ihm zu unterstellen, er habe sich das exakt so gewünscht – schliesslich ist in Austin ein Mann erschossen worden. Aber zumindest in Portland hat Trump die Unruhen, die bereits deutlich abgeflaut waren, durch das Entsenden von Bundespolizisten bewusst wieder angefacht. Und von dort verbreiteten sie sich weiter in andere Städte.
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Analyse zu Protesten in den USA – Donald Trump setzt darauf, dass Amerikaner gegen Amerikaner kämpfen
Der US-Präsident will die Unruhen, er will die Bundespolizisten und er will die Angst, damit er sich als der Präsident von Recht und Ordnung präsentieren kann – und die Wahlen gewinnt.