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Der deutsche Autor Jürgen Ploog war ein Weggefährte des berühmten Beat-Poeten William S. Burroughs. Am Donnerstag spricht er in Zürich über dessen Leben und über Cut-up-Literatur.
Thomas Wyss
Mit Katzen hatte er eine Seelenverwandtschaft, an die Rettung der Welt glaubte er nicht: Der Beat-Poet William S. Burroughs. (Undatierte Aufnahme)
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Burroughs mit Allen Ginsberg auf einer undatierten Aufnahme. Es war Ginsberg, der die ursprünglich sehr kleine und kaum beachtete Beat-Autorenschaft populär machte, als er Ende der 50er-Jahre in San Francisco das bildstarke Gedicht «Howl» vortrug.
Keystone
Cut-up-Texte verschieben das gewohnte Sprachverständnis: Burroughs bei einer Lesung, 1990.
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Herr Ploog, wann haben Sie William Burroughs kennengelernt?
Das war 1969, als ich mit meinem Kollegen, dem Schriftsteller und Übersetzter Carl Weissner, in London war. Wir trafen uns in Burroughs' Wohnung, auch Brion Gysin war da, wir haben uns auf Anhieb gut verstanden.
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