Tatort: Jede Menge totes Fleisch
Der gestrige «Tatort» war nichts für Vegetarier und Mimosen: Gegen die chinesische Mafia, gefälschte Waren und ihre eigenen Gefühle mussten die Wiener Kommissare kämpfen.
Wenn der Hund nicht das Stöckchen, sondern eine abgetrennte Hand holt, ist etwas nicht in Ordnung.
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Das ist auch Moritz Eisner klar. Der Gerichtsmediziner Braun nimmt sich der Hand an. Fehlt nur noch der Rest des Eigentümers.
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Moritz Eisner, Bibi Fellner und eine Einsatztruppe stürmen ein Lager, in dem chinesische Arbeiter billige Waren in teure verwandeln – Etikettenschwindel sei Dank.
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Abgepackte Pouletbrüste, ein Container voll Hühnerfüsse, nach Schaf schmeckendes Schweinefleisch, ein abgetrennter Menschenkopf, eine abgehackte Hand, drei halbgefrorene Chinesen, ein tiefgekühlter Verdächtiger, ein erstochener Verdächtiger und ein Selbstmord: das ist die Fleisch-Bilanz des «Tatorts» «Falsch verpackt».