«Angelina hat die Hölle entfesselt»
Es ist die Scheidung des Jahres – kommt jetzt auch die Schlammschlacht des Jahres? So könnte man eine erste Reaktion Brad Pitts deuten.
Die Aussage ist behutsam gewählt: «Die Entscheidung, sich scheiden zu lassen, wurde zum Wohl der Familie gefällt.» So heisst es in einem Statement zum Ehe-Aus von Brangelina, das Familienanwalt Robert Offer am Dienstag veröffentlichte.
Also alles in Ordnung bei den beiden? Freunde bleiben wie immer und all der übliche Kommunikationskram? Mitnichten. Pitt sei stinksauer, berichtet TMZ.com. Darüber, dass er erst 24 Stunden zuvor über die anstehende Scheidung in Kenntnis gesetzt worden sei, wie «Us Weekly» berichtet.
Jolie hinterlässt «verbrannte Erde»
Und darüber, dass Jolie erzählt haben soll, ihr Ex habe einen schlechten Einfluss auf die sechs Kinder, weil er trinke, kiffe und dabei gern mal in Wutausbrüche verfalle. Laut TMZ.com haben diese Worte Pitt zu folgender Aussage verleitet: «Sie hat die Hölle entfesselt.»
Das Promiportal berichtet weiter, Brad habe Angelina inständig darum gebeten, mit der Trennung wie erwachsene Menschen umzugehen. Sprich: keine Details an die Öffentlichkeit weiterzugeben.
Doch stattdessen habe die Schauspielerin bei ihm «verbrannte Erde» hinterlassen, weil sie das alleinige Sorgerecht für die Kinder beansprucht. Da hilft es auch nichts, dass Pitt seinen Nachwuchs jederzeit besuchen darf.
Übernommen von «20 Minuten».
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