Van Goghs «Sonnenblumen» virtuell vereint
Die fünf Versionen von Vincent van Goghs «Sonnenblumen» sind auf drei Kontinenten verteilt. Über Facebook wurden sie kurz vereint.

Kunstliebhaber in aller Welt können erstmals in einer «virtuellen Ausstellung» fünf Versionen von Vincent van Goghs «Sonnenblumen» bewundern. Die Gemälde sind in fünf Museen auf drei Kontinenten verteilt. Van Gogh schuf die Serie in den Jahren 1888 und 1889 in Südfrankreich. Heute haben sie einen unschätzbaren Wert.
Die «virtuelle Ausstellung» beginnt um 18.50 Uhr (MESZ) als Live-Broadcast auf Facebook in der Londoner Tate Gallery. Sie wandert dann zum Amsterdamer Van-Gogh-Museum, von dort zur Neuen Pinakothek in München, anschliessend zum Philadelphia Museum of Art und dann zum Tokioter Seiji Togo Memorial Museum of Art. Ein Kunstexperte von jedem Museum wird erläutern, was jedes der Gemälde so einzigartig macht.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch