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Mit sehr viel Glück und dank eines Airbags überlebte Laurent Schillinger kürzlich unterhalb des Oldenhorns VD den 700-Meter-Sturz in einer Lawine.
Bruno Petroni
Laurent Schillinger mit seinem Lebensretter: «Ohne Airbag hätte ich keine Chance gehabt.» Erleichtert lächelt er in die Kamera – sein komplizierter Armbruch ist dabei, auszuheilen.
Bruno Petroni
Werner Munter, Lawinen- und Sicherheitsexperte.
zvg
Der Berg am letzten Mittwoch: Von hier (grüner Punkt) stürzte Laurent Schillinger am 14.Dezember 700 Meter weit in die Tiefe (bis zum gelben Punkt). Rechts das Oldenhorn (3123 m), das die Grenze zu den Kantonen Waadt und Wallis bildet. – Grössenvergleich: Der rote Pfeil markiert einen Skitourenfahrer, der durch den Hang aufsteigt – von blossem Auge kaum zu sehen.
Bruno Petroni
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«Eigentlich müsste ich tot sein»: Laurent Schillinger spricht mit ruhiger Stimme; sein Blick schweift in die Berge und bleibt dort hängen. Die geliebten Berge wären vor acht Wochen beinahe sein Grab geworden, als er am Osthang des Oldenhorns in eine Lawine geraten und 700 Meter weit in die Tiefe gerissen worden war. Sein Leben verdankt der in Aigle lebende gebürtige Elsässer dem Airbag-Rucksack, den er bei seiner Skitour am 14.Dezember am Rücken getragen hatte.
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