Lösung im Fall Stefanini in Sicht
Nach Gesprächen verzichtet der Stiftungsrat nun auf die umstrittene Änderung der Stiftungsurkunde. Damit ist der Weg frei für ein neues Führungsgremium.

Winterthur – Woran kaum jemand mehr geglaubt hat, ist gestern doch noch eingetreten: Die Kinder des Winterthurer Immobilienkönigs Bruno Stefanini haben sich in Bern mit der jetzigen Leitung der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) auf einen Weg aus der Sackgasse einigen können. Das gestern den ganzen Nachmittag dauernde Gespräch war von der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht (ESA) eingefädelt und moderiert worden.