Mark W. und die vielen Frauen
Der 44-jährige Mark W. wirkt offenbar sehr anziehend auf Frauen – mehrere waren ihm hörig.

Vom «irren Hasch-Jesus» schrieb jeweils der «Blick», weil Mark W. gern kiffte und die Haschpflanzen vor dem Haus in Wila im Zürcher Oberland für Gesprächsstoff sorgten. Dort lebte der Mann seit 1998 im Flarzhaus «Im Loch». Mieterin des Hauses war die heute 62-jährige Mitangeklagte Barbara N. Die inzwischen pensionierte Sozialpädagogin verlor ihren Job nach Auffliegen des Falls. Im Juni 2004 zog die zweite Mitangeklagte ein, die 26-jährige Lea K. Zudem wohnten die beiden Töchter von Mark W. – Salome und die zu Tode geschüttelte Gabriela – im Haus.