
Ist das kontrovers? Markus Somm im Video mit Laura Zimmermann von Operation Libero.
Foto: Nebelspalter (Screenshot).
Nun also ist er online: Markus Somms «Nebelspalter», das neue digitale Bezahlmedium, das unter bekanntem Namen stramm bürgerlichen Journalismus machen will – und zugleich wirtschaftlich erfolgreich sein soll. Zumindest ab dann, wenn die Anschubfinanzierung aufgebraucht ist, die siebzig unbekannte Investoren mit je 100’000 Franken sowie Somm selbst mit einer halben Million eingebracht haben.
Der neue «Nebelspalter» ist gestartet – Markus Somm setzt auf Staatskritik und Skinny Jeans
Heute ging der neue «Nebelspalter» online. Am ersten Tag überraschen nur Videos, mit denen das frühere Satiremagazin um neues Publikum buhlt.