Elternfrage zu SelbstzweifelnMein Kind nervt!
Eine Leserin hat sich das Mama-Sein anders vorgestellt und gerät immer öfters an ihre Grenzen. Tipps von zwei Psychologinnen.
Schlafmangel und unrealistische Vorstellungen: Der Alltag mit Baby stellt alles auf den Kopf.
Illustration: Benjamin Hermann
Liebes Mamablog-Team, vor einem halben Jahr bin ich zum ersten Mal Mutter geworden. N. war ein absolutes Wunschkind, wir haben etwas länger auf sie warten müssen. Eigentlich hatten wir also genügend Zeit, um uns aufs Elternsein vorzubereiten. Wir haben uns auch abgesprochen, wie wir nach der Geburt die Betreuungs- und Hausarbeit aufteilen. Eines vorweg: Ich liebe N. über alles! Aber sie ist ein sehr anstrengendes Kind, braucht extrem viel Nähe und hat die ersten Monate fast nur auf mir gelebt. Trotzdem weint sie extrem viel und das Einschlafen ist jedes Mal ein Kampf. Wir hatten auf eine Besserung nach den 3-Monatskoliken gehofft, was aber leider nicht der Fall war.
