
Giorgia Meloni tritt ungern vor die Presse und hat dann auch nur wenig Zeit. Das ist kein gutes Zeichen.
Foto: Fabio Frustaci (EPA, Keystone)
Woran erkennt man, wie Mächtige ticken? Seit einem Monat ist die Postfaschistin Giorgia Meloni nun italienische Premierministerin, und natürlich sollen auch ihr die obligaten hundert Tage gewährt sein, bevor man ihren Start ins Amt umfassend beurteilt.
Analyse zu Italiens Regierung – Meloni ist im ständigen Abwehrmodus
Die Premierministerin hat ein Problem mit kritischen Medien: Sie entzieht sich auf Pressekonferenzen und zerrt Journalisten vor Gericht. Ein Warnsignal.