Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Schienenkreuzfahrt durch den BalkanMit dem Zug von Montenegro nach Slowenien 

Schwindel­erregend: Zwischen Monte­negros Hauptstadt Podgorica und ­der serbischen Grenze fährt der Zug über den ­höchsten Bahn­viadukt ­Europas, den 200 Meter ­hohen Mala-Rijeka-Viadukt.
Nostalgie muss sein: Zwar ist das Roll­material der Bahngesell­schaften in den Balkanländern nicht das modernste, doch genau das macht seinen Charme aus.
Sie kennt ihre Gäste: Jagoda Janković am Gas­kocher ihrer kleinen Bahnhofsbar. Längst weiss sie, welcher Bähnler seinen Kaffee wie am liebsten mag.
Der Reiz des Kargen: Eine Landschaft wie in einem Traum: Der Skutarisee, der grösste See der Balkanhalbinsel.

Als wäre nie Krieg gewesen

Magnet für Touristen: Die Adria-Perle Dubrovnik ­erstrahlt heute ­wieder in alter ­Frische. ­Tagsüber wird das Zentrum der Altstadt von Touristen geradezu ­überrannt.
Romantik pur: In den Dubrovniker Seitengässlein kann man dem Touristenrummel der Hauptstrasse entfliehen.
Schiffchen ahoi! Igor Hajdarhodzić in seinem ­Atelier, wo aus alten Musik­instrumenten Modellboote werden.

Bahnhöfe im Niemandsland

Belgrader Weitblick: ­Die Plattform der ­Festung ­Kalemegdan mit Blick auf Donau und Save.
Schlange ­stehen vor der auf einem Stehpult ­präsentierten Ikone: Gläubige in der ­goldstrahlenden ­serbisch-orthodoxen Michaelskathedrale in Belgrad.

Höhepunkte der Balkanküche

Stadtoase: Unter Platanen im Park beim Bahnhof Zagreb ist gut flanieren.
Einfach mmmh … Im Restaurant Julija in Ljubljana besonders ­beliebt: Die feine Rotweinsauce.