Möglicher Sonova-Insiderhandel wird Fall für die Justiz
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich hat im Zusammenhang mit dem möglichen Insiderhandel bei Sonova ein Strafverfahren eingeleitet.
Sie habe deshalb Akten des Unternehmens einverlangt, teilte Sonova am Freitagabend mit. Die Zürcher Oberstaatsanwaltschaft meldete ihrerseits, dass bereits Sicherstellungen erfolgten. Diese würden nun ausgewertet. Ausserdem würden verschiedene Personen befragt. Der Verdacht des Insiderhandels kam auf, nachdem leitende Angestellte des Hörgeräteherstellers vor einer Gewinnwarnung am 16. März grössere Aktien- und Optionstransaktionen durchgeführt hatten.
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