Monster für Mädchen
Der Spielwaren-Verband zog gestern Jahresbilanz: Für 435 Millionen Franken gingen Burgen, Prinzessinnen und Kräne über den Ladentisch. Bei den Mädchen tanzte ein Spielzeug aus der Reihe.

«Wir nehmen an, dass die Leute gezielter einkauften»: Sandro Küng, Mediensprecher Spielwaren-Verband Schweiz.
Sandro Küng, Mediensprecher des Spielwaren-Verbands Schweiz ist zufrieden: «2012 konnte sich der Umsatz von traditionellen Spielwaren in der Schweiz auf hohem Niveau halten.» Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr betrage nur 1,1 Prozent. «Die Spielwarenbranche zeigte sich konjunkturunabhängig», stellt Küng fest.