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Neil Young will nicht mehr streamen

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Es war ruhig geworden um Apples einstiges Starprodukt, den iPod. Nun hat Apple ohne grossen Pomp und eine Präsentation neue Modelle vorgestellt. Der iPod Touch wurde auf den neusten Stand gebracht. Er bekommt einen aktuellen Prozessor, bessere Kameras und eine 128-GB-Option. Beim iPod Nano und Shuffle gibt es neue Farben.
Neil Young hat auf Facebook angekündigt, dass er seine Musik von Streamingdiensten entfernen will. Als Grund nennt er schlechte Audioqualität. Die Bezahlung sei dagegen nicht das Problem. Obwohl auch er wegen schlecht ausgehandelter Verträge wenig damit verdiene. Aktuell (Donnerstagmorgen) sind die Songs und Alben von Neil Young aber weiterhin auf Spotify und Apple Music erhältlich. Als Gegenargument hat Young den Pono-Player positioniert (Zerquetschte Musik will Neil Young nicht).Mehr zum Thema: «Streaming ist das Radio des 21. Jahrhunderts»
Pinterest führt gerade vor, wie man ein soziales Netzwerk in ein Online-Kaufhaus umbaut. Dass Facebook ähnliche Ideen wälzt, ist keine Überraschung. Buzzfeed gibt nun Einblicke in aktuelle Tests. Demnach experimentiert Facebook mit der Möglichkeit, auf Pages (beispielsweise einer Modekette) gleich Kaufmöglichkeiten zu platzieren.