Neue Zivilklagen im Devisenskandal belasten die UBS
Nach einer Einigung in den USA verlagert sich die Klagefront nach England.

Der Skandal um Manipulationen mit Fremdwährungen ist für die grossen Banken, darunter die UBS, noch nicht ausgestanden. Letzte Woche einigten sich in einem Zivilprozess in New York neun Finanzinstitute mit Investoren. Insgesamt zahlten die Banken die stolze Summe von 2 Milliarden Dollar. Die UBS ist Teil des Deals, hatte sich allerdings mit dem Betrag von 135 Millionen Dollar bereits früher einverstanden erklärt.