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News & Gerüchte: Hausverbot für Guardiola?

Die Fussball-Kurznews vom 27. März: Löw sauer auf deutsche Fans +++ Toni zweifelt an den Bayern +++ Wertvoller Punkt für Klinsmann +++

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Jürgen Klinsmann, 1990 mit Deutschland als Spieler Weltmeister und 2006 als Trainer WM-Dritter, hat mit dem US-Nationalteam in der WM-Qualifikation einen wichtigen Auswärtspunkt ergattert. Die US-Amerikaner erreichten beim Erzrivalen Mexiko vor über 100'000 Zuschauern im Aztekenstadion ein 0:0. Nach drei von zehn Partien der Concacaf-Endrunde ist Klinsmanns Equipe mit vier Zählern Dritter. Es führt Panama mit fünf Punkten. Das favorisierte Mexiko wartet nach drei Unentschieden weiterhin auf den ersten Sieg und liegt derzeit nur auf Platz 5. Die ersten drei Teams fahren an die WM nach Brasilien, der Viertplatzierte spielt in der Relegation gegen Neuseeland.
Der designierte Bayern-Trainer Josep Guardiola hat von seinem Ex-Club FC Barcelona gemäss Medienberichten aus Spanien ein Hausverbot auferlegt bekommen. Die Katalanen sollen befürchten, dass Guardiola Mitglieder ihres Stabs nach München abwerben will. Es geht dabei unter anderem um die Scouts Domènec Torrent und Carles Planchart, deren Verträge im Sommer auslaufen.
Der deutsche Bundestrainer Joachim Löw ärgert sich, dass das Publikum in Nürnberg während der Partie gegen Kasachstan (4:1) mit Häme auf Manuel Neuers Patzer vor dem Ehrentreffer für die Gäste reagierte. «Wenn er einen Fehler gemacht hat, muss man nicht die ganze Zeit pfeifen. Dass er für den Rest des Spiels durch das Publikum mit Ironie begleitet wird, finde ich unsportlich», sagte Löw in der ARD.
Der designierte Bayern-Trainer Josep Guardiola hat von seinem Ex-Club FC Barcelona gemäss Medienberichten aus Spanien ein Hausverbot auferlegt bekommen. Die Katalanen sollen befürchten, dass Guardiola Mitglieder ihres Stabs nach München abwerben will. Es geht dabei unter anderem um die Scouts Domènec Torrent und Carles Planchart, deren Verträge im Sommer auslaufen.
Keystone

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