Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Nico Hischier: «Dass Mirco Müller hier ist, ist für mich ein Vorteil»

Die letzten Interviews, bevor es am Samstag losgeht: Nico Hischier in der Garderobe der New Jersey Devils.

Nico Hischier, am Samstag geht es los. Bereit fürs erste Spiel?

Hier in Newark ist es ein Nachmittagsspiel. Schweizer Zeit wird also erst 20 Uhr sein, wenn der Puck eingeworfen wird. Was wird in Ihrer Heimat los sein? Was haben Sie bislang gehört?

Was erwarten Sie von sich ganz persönlich?

Ihre Reise mit den Devils begann ja am 23. Juni, als New Jersey Sie als Nummer 1 im Draft wählte. Können Sie sich an jenen Moment noch gut erinnern?

Wie zufrieden sind Sie bis jetzt?

In welchen Situationen brauchten Sie die Hilfe?

Zum Beispiel?

Spüren Sie den Druck der Devils? Man spricht ja davon, dass Sie die Zukunft des Clubs sein sollen.

Was war bislang die positivste Überraschung?

Welche Erwartungen haben sich bislang erfüllt, welche nicht?

Es ist geplant, dass Sie als Center in der zweiten Linie Marcus Johansson links und Drew Stafford rechts von ihnen haben werden. Ein Wort über die beiden?

Im Abwehrpaar, das im Training am häufigsten hinter ihnen spielte, war auch Mirco Müller. Welche Bedeutung hätte es für Sie, wenn ein weiterer Schweizer in ihrer Linie spielt?

Mirco stand bislang etwas in Ihrem Schatten. Wie erlebten Sie ihn in der Vorbereitung?

Wie sieht der Plan für heute Freitag Abend noch aus?

Ihr spezielles Ritual vor den Spielen?

Haben Sie einen Talisman?