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Nico Hischier: «Ich erschrak wirklich, prallte zurück»

Nico Hischier, Sie haben nun Ihre ersten fünf NHL-Spiele hinter sich – innert nur acht Tagen. Empfanden Sie das Programm als so happig wie es tönt?

Wie sehr halfen die Siege?

Wie teilten Sie für sich persönlich diese fünf Spiele in kurzer Zeit ein?

Welche Eindrücke haben Sie nach diesen ersten fünf NHL-Spielen?

Sind Sie im Kopf schon angekommen in der NHL?

Noch vier Spiele, dann sind die ersten neun erreicht. Erst danach würde Ihr 3-Jahres-Vertrag mit den Devils zu laufen beginnen, und erst danach entscheidet sich darum, ob Sie bei den Devils bleiben dürfen oder nicht. Denken Sie schon daran?

Wie war es, mit New Jersey erstmals ein Derby gegen die New York Rangers spielen zu dürfen?

Es heisst, der MSG versprühe eine besondere Magie. Haben Sie diese gespürt?

Im Mitteldrittel hätten Sie ausgerechnet hier Ihr erstes NHL-Tor erzielen können. Sie hatten im Powerplay unbedrängt an der blauen Linie den Puck, der gegnerische Goalie war ohne Stock – Sie entschieden sich für den Pass …

Ist das auch etwas, dass der Trainer von Ihnen verlangt?

Im Mitteldrittel erwischte Sie Rick Nash mit einem Check am Kopf. Es sah heftig aus, Ihr Kopf schnellte nach hinten, Sie flogen durch die Luft und wirkten ziemlich erschrocken …

So wie Sie es selber vor einer Woche im ersten Match gegen Colorado taten, als Ihr Kollege Kyle Palmieri hart angegangen wurde und Sie auf Gegenspieler Erik Johnson losgingen?

Es vergingen immerhin fünf NHL-Spiele, bis Sie erstmals in einen «Hammer» liefen …